Mit ihrer wilden Mischung aus poetischem Wiener Schmäh, schräger Virtuosität und tanzbarem Folk-Jazz bringen Buntspecht die Bühne zum Beben – ganz egal, wie klein oder groß das Festival gerade ausfallen darf.
Sechs Musiker, ein Sammelsurium aus Geige, Kontrabass, Blech, Klavier und ein bisschen Wahnsinn. Ihre Musik schillert zwischen Chanson, Indie-Pop und Zirkusmelancholie – irgendwo zwischen Straßenmusik und Theaterbühne.
Texte, die gleichzeitig zum Lachen, Weinen und Kopfnicken anregen, treffen auf Melodien, die sich direkt unter die Haut schleichen. Buntspecht klingen nach Großstadttraum und Provinzpoesie, nach Herzschmerz und Ekstase, nach Umarmung im Takt.