Wer den Sound von Postmodern Fantasy beschreiben will, landet irgendwo zwischen Synthie-Pop, Indie-Gitarre, Space-Romantik und Berliner Betonrealität. Klingt nach Zukunft, fühlt sich nach Jetzt an – mit Songs, die zwischen Melancholie und Euphorie hin und her flirren wie Neonlichter in einem verschwitzten Club.